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Ukraine: Krieg zeigt die Abgründe der Leihmutterschaft

Der Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine hat auch massive Folgen für ukrainische Leihmütter, ihre Babys und die auftraggebenden Eltern. In der Ukraine ist Leihmutterschaft bislang ein florierender Wirtschaftszweig. „Nun werden die Babys und die abholenden Auftragseltern in Bunker gebracht. Von der Sicherheit der Leihmütter ist kaum die Rede“, beobachtet Mag. Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich.

 

„Die gefährliche Lage in der Ukraine zeigt einmal mehr auf, wie rücksichtlos das Geschäft mit Leihmutterschaft ist. Babys werden wie eine Ware gehandelt und müssen nun in Bunker gebracht werden. Wir fragen uns, was mit den Leihmüttern nach der Geburt passiert. Werden auch sie in Bunkern untergebracht? Was passiert mit den Leihmüttern, die am Beginn ihrer Schwangerschaft stehen?“, so Martina Kronthaler.

 

Stressvolle Erfahrungen
„Die abrupte Trennung eines neugeborenen Babys von seiner vertrautesten Person, seiner Mutter, die es neun Monate getragen hat, ist immer eine stressvolle und schockierende Erfahrung für ein Baby“, verweist Kronthaler. Ebenso sei es für die Mutter psychisch herausfordernd, möglichst rasch nach der Geburt von ihrem Kind getrennt zu werden. „Wir wissen dies zum Beispiel aus den Erfahrungen mit frühgeborenen Kindern“, erklärt Kronthaler.

 

Bedürfnisse von Frauen und Kindern
Leihmutterschaft ist eine Methode, die die Bedürfnisse schwangerer Frauen und ihrer Babys ignoriert. „Der Wunsch kinderloser Paare nach einem Kind ist zu respektieren“, sagt Kronthaler. „Aber Wünsche haben ihre Grenzen dort, wo die Rechte und die Gesundheit anderer Menschen beeinträchtigt werden.“ 

 

Leihmutterschaft ist Kinderhandel
Bei der Methode der Leihmutterschaft werden Kinder wie eine Ware gehandelt. Leihmutterschaft verletzt daher die Rechte der Kinder. „In der Ukraine wird zudem die Wahl des Geschlechts von Kindern massiv beworben. Leihmutterschaft ist daher auch eine Methode der Selektion von Menschen geworden“, stellt Kronthaler klar.

 

Risiken für Frauen
Ebenso wird die Gesundheit von Frauen gefährdet: Denn Leihmutterschaft setzt immer eine In-vitro-Fertilisation voraus. Dazu werden meist die Eizellen einer anderen Frau als der Leihmutter verwendet. Dies bedeutet Hormonstimulation der Eizellspenderin und der Leihmutter. „Eine Schwangerschaft mit einer fremden Eizelle ist mit Risiken für die Frau verbunden, es kommt häufig zu belastenden Fehl- oder Frühgeburten. Infolgedessen werden die Leihmütter öfter gewechselt, bis ein Paar ein Kind abholen kann“, beschreibt Kronthaler den die Leihmütter belastenden Weg bis zur Geburt eines Babys. 

 

Internationales Verbot von Leihmutterschaft
„Leihmutterschaft muss aus diesen und vielen anderen ernst zu nehmenden Gründen endlich international verboten werden“, fordert die Generalsekretärin des unabhängigen Vereins aktion leben österreich. 


Mehr Informationen auf www.leihmutterschaft.at

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