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In Abtreibungsfrage Blick weiten

aktion leben warnt vor Extrempositionen beim Thema Schwangerschaftsabbruch. Anlass ist ein Vorstoß von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, Abtreibung zu einem Menschenrecht zu erklären. „In dieser Frage ist der Kompromiss der menschenwürdige Weg", ist Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich, überzeugt. aktion leben fordert in diesem Zusammenhang mehr spezialisierte, professionelle Schwangerenberatung, umfassende Information darüber und endlich Prävention auf der Basis von Fakten und Forschung.

 

„Derzeit beobachten wir in der politischen Debatte Populismus statt konstruktiver Vorschläge und Dialog“, betont aktion leben-Generalsekretärin Martina Kronthaler. „Wir fordern daher ein Recht auf Beratung, Unterstützung und Prävention. Dieser Blickwinkel fehlt in der aktuellen Debatte völlig, da das Thema auf Extrempositionen reduziert wird. In Österreich brauchen wir dringend eine solide Beschäftigung mit Schwangerschaftsabbrüchen auf der Basis von Fakten und Forschungen.“  Kronthaler verweist auf die aktion leben-Bürgerinitiative „Fakten helfen!“, die von fast 59.200 Bürger:innen unterzeichnet wurde.
 

Ausgleich statt Extremposition

Zuletzt meldete sich Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron in seiner Funktion als EU-Ratspräsident zu Wort. Die EU-Grundrechtecharta möge erneuert werden, um das „Recht auf Abtreibung“ deutlicher zu machen. Damit ist er in Einklang mit einer vom Europäischen Parlament angenommenen Empfehlung: „In dem sogenannten Matić -Bericht Abtreibung als Menschenrecht bezeichnet, ohne Maßnahmen zu nennen, wie Abtreibungen vermieden werden können. Diese Extremposition könnte nationale Kompromisse unterwandern“, erläutert Kronthaler.
 

Der Kompromiss wird wenig verstanden

In Kompromissen denken bedeutet, die Entscheidung für den Abbruch selbstverständlich zu respektieren und Frauen medizinisch und menschlich bestmöglich beizustehen. Aber Abtreibung dürfe auch nicht verharmlost werden. Denn es geht immerhin um das Leben eines Kindes. Österreich etwa hat sich bei der Einführung der Fristenregelung verpflichtet, Abtreibungen möglichst vorzubeugen durch Beratung, Prävention und sozialpolitische Angebote. Kronthaler appelliert an die Verantwortlichen in der Politik, Antworten auf folgende Fragen zu finden: „Warum lassen Frauen abtreiben? Was kann getan werden, dass Frauen gar nicht erst in diese Situation kommen?“ und entsprechend zu handeln.
 

Einseitiges Angebot

„Die Probleme schwangerer Frauen sind vielfältig“, berichtet Kronthaler aus der Schwangerenberatung von aktion leben. Nach wie vor bringe die Geburt eines Kindes für viele Frauen einen Bruch in ihrer Existenz mit. Frauen lebten in Gewaltbeziehungen oder könnten sich ihre Wohnung mit dem geringeren Einkommen als alleinerziehende Mutter nicht mehr leisten. Andere Frauen empfänden das Kind als bedrohlich, weil sie selbst als Kind abgelehnt wurden. Ein Kind zu erwarten, wirft im Leben einer Frau vieles auf. „Wie ungerecht und kurz gedacht ist es, diesen Frauen bloß die Abtreibung als Ausdruck der Selbstbestimmung anzubieten, während alle anderen Probleme ignoriert werden und in Österreich nicht einmal die Zahl der Abtreibungen erfasst wird“, kritisiert Kronthaler.
 

Recht auf Beratung für alle Frauen

aktion leben fordert von der Politik kontinuierliche Information über ergebnisoffene Schwangerenberatung und deren Ausbau, elternfreundliche Bedingungen und zielgruppengerechte Angebote der Prävention wie Informationen über Körper, Fruchtbarkeit, Verhütung und Stärkung des Selbstbewusstseins der Frauen.

 

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