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aktion leben: Abtreibungspolitik in Österreich sehr einseitig

Anlässlich der geplanten Abgabe der Abtreibungspille Mifegyne durch GynäkologInnen zeigt sich aktion leben enttäuscht: „Dieser Schritt steht in der Tradition der extrem einseitigen Politik in Österreich zum Thema Schwangerschaftsabbruch“, kritisiert Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich.

 

„In Österreich ist der Umgang mit Schwangerschaftsabbrüchen geprägt von nahezu fahrlässigen Versäumnissen“, erläutert Martina Kronthaler, Generalsekretärin von aktion leben österreich: „Weder wird die Information über unabhängige, freiwillige Schwangerenberatung kontinuierlich betrieben und finanziert, noch sind Schwangerenberatungsstellen finanziell abgesichert. Hilfe für Frauen in Not muss über private Spenden finanziert werden. Zudem gibt es in Österreich keine seriös erhobenen Zahlen über Schwangerschaftsabbrüche.“

 

Gezielte Prävention schon in der Schule notwendig
Aufgrund der fehlenden Informationen über die Ausgangssituation passiert keine Prävention von Schwangerschaftsabbrüchen. „Die Prävention muss schon in der Schule durch Sexualpädagogik beginnen, die junge Menschen über einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Fruchtbarkeit informiert.“ Ziel muss es sein, dass Frauen und Männer in der Lage sind, eine Schwangerschaft wirksam zu verhüten, wenn sie kein Kind möchten. aktion leben fordert daher, dass sexualpädagogische Workshops in Schulen öffentlich finanziert werden. Ebenso soll eine ausführliche gynäkologische Verhütungsberatung flächendeckend finanziert werden.

 

Abbruch ist Notmaßnahme
Ein Abbruch kann immer nur eine Notmaßnahme sein, erinnert Kronthaler. „Wir wissen aus unserer Beratung, dass Entscheidungen für einen Abbruch zum einen aus sehr vielschichtigen Gründen getroffen werden, zum anderen aus Panik und wegen Druck der Umgebung.“ Mit Mifegyne erhöht sich auch der Druck auf eine möglichst rasche Beendigung der Schwangerschaft. Es muss innerhalb kürzester Zeit eine unwiderrufliche Entscheidung getroffen werden, ohne ausreichend Zeit zum Abwägen. Kaum jemand informiert die Frauen, dass der Abbruch auf diese Weise sehr schmerzhaft sein kann. Zudem sind die Frauen oft nicht vorbereitet auf den Anblick des abgetriebenen Embryos, weist Kronthaler hin.

 

Frauen über Schwangerenberatung informieren
Österreich tut für schwangere Frauen in Krisen und Konflikten extrem wenig. „Es wäre so wichtig, dass GynäkologInnen Frauen über die Möglichkeit der Schwangerenberatung informieren. Nicht einmal im Mutter-Kind-Pass findet sich ein Hinweis dazu.“

 

Probleme von Frauen werden weiter privatisiert
„Den Zugang zu Mifegyne nun durch GynäkologInnen zu ermöglichen, ohne positive Begleitmaßnahmen und ohne endlich Zahlen über Abbrüche zu erheben, zeigt, wo Österreich steht: Unser Staat verharrt in einer Position der Ignoranz, die ungeplante, ungewollte Schwangerschaften immer mehr zum ganz privaten, häuslichen Problem von Frauen macht und die Frauen damit im Stich lässt“, stellt Kronthaler klar. aktion leben fordert die Regierung auf, die Problematik umfassend zu sehen und endlich mit gezielter Prävention zu beginnen sowie den Frauen jegliche Unterstützung für ein Leben mit einem Kind anzubieten!

 

aktion leben wird im September ihre Parlamentarische Bürgerinitiative „Fakten helfen!“ in das Parlament einbringen. Damit fordert der unabhängige Verein eine anonyme Erhebung von Zahlen und Motiven zu Abbrüchen. Alle Informationen sowie den Unterschriftenbogen zum Download unter www.fakten-helfen.at.

 

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